Der Softwerker

Frontend Spezial

Jetzt lesen! Der Softwerker Vol. 13

Worum geht es in der Ausgabe?

Der Kampf um den Kunden wird heute im Frontend gewonnen. Frontends sind ein kritischer Erfolgsfaktor der digitalen Transformation, denn von ihrer Qualität hängt die Kundenakzeptanz ab. Der Softwerker deckt die wichtigsten Frontend-Themen für euch ab.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

unser Job ist dieses Mal einfach – ein Editorial ist gar nicht notwendig, denn der erste Artikel dieser Ausgabe unseres CTO Uwe Friedrichsen ist im Grunde genau das.

„Der Kampf um den Kunden wird heute im Frontend gewonnen“, ist einer der Kernsätze seines Leitartikels, und das ist auch der Grund für diese Spezialausgabe. Frontends sind ein kritischer Erfolgsfaktor der digitalen Transformation, denn von ihrer Qualität hängt die Kundenakzeptanz ab.

Wir haben hier einiges zu erzählen – in insgesamt elf Artikeln von 13 Autoren auf 100 Seiten! Die Reise durch die fabelhafte Frontend-Welt führt euch von Animationen und Transitionen über Web Components, Mobile Development und Apache Wicket (ja, wirklich!), bis hin zu End-2-End-Testing, Pair Programming und der Zukunft des UI.

In eigener Sache

Wir haben unsere Website diesen Sommer gründlich überarbeitet und visuell aufgefrischt. Schaut doch mal vorbei. Coolen Content (zu Frontend und mehr) gibt es wie gewohnt auf unserer Wissens-Seite und im Blog.

Viel Spaß mit der Ausgabe!

Jetzt lesen!

Der Softwerker Frontend Spezial – Die Inhalte

Uwe Friedrichsen

Alles auf Frontend!

Ein Plädoyer, Frontends in der IT anders zu denken

Betrachtet man die digitale Transformation, dann entwickelt sich IT zum essentiellen – wenn nicht sogar zentralen – Interaktionskanal mit den Kunden. Und wie zuvor diskutiert hängt die Kundenakzeptanz für diesen Kanal extrem von der Qualität der Frontends ab: Wie gut ist das Benutzererlebnis? Wie schnell bekomme ich eine Antwort? Ist eine App für mein jeweils bevorzugtes Gerät verfügbar? Das Backend muss einfach funktionieren und darf das Benutzererlebnis des Frontends nicht stören. 

Elisabeth Engel, Lisa Gorelik

Wartezeit geschickt nutzen

“Dieser Artikel lädt … Bitte einen Moment Geduld.”

Niemand wartet gerne. Schon gar nicht auf einen Server, der mal wieder zu langsam ist. Am wenigsten Ihre Kunden. Doch was können Sie tun, wenn technisch keine Verbesserung in Sicht ist? Könnten Sie Ihre Applikation nicht einfach schneller erscheinen lassen als sie wirklich ist und obendrein die Wartezeit noch geschickt zu Ihren Gunsten nutzen? 

Christina Zenzes

Nutzerfreundliche Effekte mit CSS generieren

Eine Geschichte von Transitionen und Animationen

Wer kennt das nicht? Es soll ein Button eingeblendet oder ausgeblendet werden, wenn ein bestimmter Wert gesetzt wird. Okay, das klingt nach einem Button, auf dem eine CSS-Klasse mit JavaScript hinzugefügt oder entfernt wird, die die Sichtbarkeit des But-tons bestimmt. Nichts in der wirklichen Welt taucht einfach so auf. Gleiches sollte auch für Elemente in Anwendungen gelten. Deshalb soll dieser Button nicht einfach so auftauchen bzw. verschwinden, sondern langsam eingeblendet bzw. ausgeblendet werden. 

Christian Binzer

Web Components mit Angular Elements

Mit Transformationen zum Ziel

Angular ist ein vollwertiges und robustes Framework mit viel Power unter der Haube. Wäre es nicht schön, Angular in verschiedenen Kontexten nutzen zu können? Zum Beispiel einen in Angular implementierten Datepicker in einer React- oder Vue.js-basierten Anwendung wiederzuverwenden? Oder eine Angular-Komponente innerhalb einer bestehenden AngularJS-Anwendung zu nutzen? Seit der Version 6 bietet uns Angular mit dem Elements-Projekt genau für diese Szenarien eine Lösung. Denn Angular Elements erlaubt uns, Angular-Komponenten in Web Components zu transformieren. 

Jonas Verhoelen

Wenn User-Interface-Spezialisten pairen

Das interdisziplinäre Frontend-Team

In Zeiten von crossfunktionalen Teams und T-Shaped People werden Geschwindigkeit und Wissensaustausch oft als widersprüchliche Ziele betrachtet. Durch Transparenz, Kommunikation und Lernbereitschaft können wir jedoch als Experten und Generalisten mehr voneinander lernen, bessere Produkte bauen und dabei sogar schneller werden. Speziell im Frontend-Bereich können wir mehr und besser kollaborieren als oft praktiziert.

Flavio Diez

“F” steht für “Flutter”

Das neue Cross-Plattform-Framework von Alphabet und warum du es ausprobieren solltest

Als Techie hast du sicherlich schon mindestens eine der folgenden Situationen erlebt: Du hast eine Idee für eine App; eine, bei der du dir sicher bist, dass sie viele Menschen gebrauchen könnten. Oder jemand kommt mit einer App-Idee auf dich zu und bittet dich um Hilfe.  

Enno Lohmann

Cypress und Redux

End-2-End-Tests für Webanwendungen

In diesem Artikel zeigen wir, wie aus einem Cypress-Test auf den Redux-Store zugegriffen werden kann und welche Vorteile dies bietet. Hierbei lassen sich einerseits zusätzliche Prüfungen durchführen und andererseits kann die Anwendung direkt über den Store getestet werden.

Carl-Eric Menzel, Antonia Schmalstieg

Webentwicklung: Gut gereift mit Apache Wicket

Wicket, das gibt’s noch?

Man glaubt es kaum, aber Apache Wicket wird heutzutage noch relativ breit eingesetzt, nicht zuletzt in der Finanz-, Versicherungs- und Logistikbranche. Das Framework für Web-UIs läuft (nahezu) komplett serverseitig auf der JVM. Mit seinen mittlerweile 15 Jahren auf dem Buckel ist es eines der letzten "großen" Java-Webframeworks, das heute noch relevant ist – JSF sei hier einmal außer Konkurrenz gesehen. 

Oliver Moser

Frontend beyond Screens

Die Zukunft von Menschen und Maschinen

Die Entwicklung im Bereich AI (=Artificial Intelligence) bzw. KI (=Künstliche Intelligenz) macht aktuell riesige Fortschritte. Bis vor ein paar Jahren war es kaum möglich, auf „natürliche” Art und Weise mit einem Computer zu interagieren. Dies hat sich geändert. Heute sprechen wir bereits mit einer gewissen Selbstverständlichkeit mit Alexa, unseren Navigations-Systemen und bald auch mit vielen weiteren Geräten. Zusätzlich beginnen Computer damit zu verstehen, was sie in Bildern und Videos sehen und können Objekte erkennen und auf Gesten und Situationen reagieren. Der folgende Artikel soll ein bisschen zum Nachdenken anregen, wie die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte.

Daniel Kocot

Die Zukunft von Voice UIs

Betrachtung der aktuellen Landschaft und der Techniken

In der letzten Softwerker-Ausgabe (Vol. 13) habe ich mich mit der Erstellung eines Sprachassistenten auf Basis von Java-Bibliotheken beschäftigt. Ziel war es in erster Linie, zu veranschaulichen, welche Komponenten bei Verwendung von Alexa, Cortana, dem Google Assistant und Siri im Hintergrund genutzt werden. Nach dieser rein technischen Betrachtung möchte ich mich in diesem Artikel mit der Zukunft von Voice UIs beschäftigen und zeigen, welche Auswirkungen diese Entwicklungen möglicherweise auf uns als Benutzer der Technologie haben werden.

Daniel Mies

Microfrontends

Moderne Frontend-Entwicklung geht weg vom Monolithen

Frontend-Entwicklungs 2019: Während wir im Backend immer mehr Unternehmen beobachten können, die ihre Backend-Monolithen aufbrechen und auf kleine, modulare Microservices setzen, sieht es im Frontend oft noch anders aus – Frontend-Monolithen dominieren hier, auch bei modernen Backend-Architekturen den Markt.

Jetzt lesen!

Betrachtet man die digitale Transformation, dann entwickelt sich IT zum essentiellen – wenn nicht sogar zentralen – Interaktionskanal mit den Kunden. Die Kundenakzeptanz für diesen Kanal hängt extrem von der Qualität der Frontends ab: Wie gut ist das Benutzererlebnis? Wie schnell bekomme ich eine Antwort? Ist eine App für mein jeweils bevorzugtes Gerät verfügbar? Das Backend muss einfach funktionieren und darf das Benutzererlebnis des Frontends nicht stören. So einfach ist das aus Kundensicht.

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Uwe Friedrichsen, CTO codecentric AG

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